Prüfung von Zwischenlagenpulver für Floatglas
Während Floatglas heute weltweit am häufigsten verwendet wird, kommen Beschichtungen immer häufiger zum Einsatz, da der Weltmarkt beispielsweise nach energieeffizienterem Glas verlangt.
Während des Transports von Floatglas können die Scheiben durch Adhäsionskräfte und chemische Reaktionen so stark zusammenkleben, dass sie nicht mehr getrennt werden können.
Außerdem besteht bei Transport oder Lagerung die Gefahr der Korrosion der Glasoberfläche. Um dies zu verhindern und Beschichtungen zu schützen, werden Glaszwischenlagenpulver auf die Tafeln aufgebracht.
ISRAs neueste Entwicklung innerhalb der P2-Familie hilft, die Anzahl der auf der Glasoberfläche aufgebrachten Interleaving-Pulverpartikel zu detektieren - unabhängig davon, ob es sich um Perlen oder Säurepartikel handelt - und liefert Statistiken über die Perlengröße.
Darüber hinaus werden sowohl die Flächenabdeckung als auch die Dichte des Pulvers nach Partikeltyp angezeigt. Mit P2 Powder können Sie detaillierte visuelle Echtzeit-Messdaten erhalten. Darüber hinaus kann es vollständig in die Anlagensteuerung und in Anlagennetzwerke integriert werden.
- Nachweis von sich überlagernden Pulverpartikeln
- Statistik über die Perlengröße
- Berichterstattung über die Flächenabdeckung und die Dichte des Pulvers nach Partikeltyp
- Detaillierte visuelle Echtzeit-Messdaten
- Vollständig in die Anlagensteuerung und das Anlagennetzwerk integrierbar
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